Ozonbehandlung im Auto
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Ozonbehandlung im Auto
Ozonbehandlung im Auto: Die wirksame Geruchsentfernung
Der Geruch eines Neuwagens ist einzigartig. Leider verflüchtigt er sich bereits nach wenigen Fahrten. An seine Stelle treten unangenehme Gerüche von Feuchtigkeit, Rauch und Co. Wer die schlechten Düfte zuverlässig vertreiben möchte, greift am besten zu einem Ozongerät.
So funktioniert die Ozonbehandlung im Auto
Bei der Ozonbehandlung im Auto wird das Fahrzeug mit einem Ozonreiniger ausgestattet. Dieses Gerät setzt im Fahrzeug Ozon frei und neutralisiert die unangenehm riechenden Geruchsmoleküle. Der Geruch wird nicht nur überdeckt, sondern rückstandslos entfernt.
Die Ozonbehandlung hat einen nachhaltig Effekt. Nach einer erfolgreichen Geruchsbeseitigung bleiben die schlechte Düfte für immer weg – vorausgesetzt, die Ursache für die Geruchsbildung wird ebenfalls behoben. Die Anwendung kann im Innenraum und in der Klimaanlage durchgeführt werden.
Ozon beseitigt Bakterien und Keime
Durch die Ozonbehandlung im Auto werden Bakterien, Pilze und Keime entfernt. Der wirksame Stoff agiert auf molekularer Ebene und ermöglicht dadurch eine rückstandslose Reinigung. Ozon ist also ein Desinfektionsmittel, nach dessen Anwendung fast wieder der Neuwagenduft erreicht wird.
Insbesondere während der kalten Monate des Jahres können Feuchtigkeit und Schweißgerüche entstehen, die schnell in der Nase beißen.
Wer die Klimaanlage im Frühjahr in Betrieb nimmt, wird dann oftmals von den schlechten Düften übermannt.
Nach der Anwendung verbleiben im Auto keinerlei schädliche Rückstände. Ozon ist zwar nicht gänzlich unschädlich, zerfällt jedoch schnell zu Sauerstoff und kann ausgelüftet werden.
Wie lange dauert die Ozonbehandlung im Auto?
Die Ozonbehandlung im Auto variiert von Ozongerät zu Ozongerät. Je nach Geruchsbelästigung und Ozonausstoß wird die Zeit für die Ozonbehandlung berechnet. Entscheidend sind Faktoren wie die Intensität der Gerüche und die Größe des Fahrzeugs. Wenn das Ozongerät mit einer Zeitschaltuhr betrieben wird, schaltet es sich nach getaner Arbeit von selbst ab. Der Fahrzeughalter muss zum Abschalten nicht das Auto betreten und umgeht so das schädliche Ozongas.
Mit einer Ozonbehandlung im Auto kann auch ein verqualmtes Auto gereinigt werden. Die chemische Verbindung von Ozon reagiert jedoch empfindlich auf andere Stoffe. Deshalb sollte das Fahrzeug vor der Anwendung gesäubert werden. Eine gründliche Innenreinigung verbessert die Erfolgsaussichten und macht den Aufenthalt im wohlriechenden Auto noch angenehmer.
Ozonbehandlung im Auto: Reinigungseffekt, Preis und Dauer
Das gasförmige Ozon gelangt in alle Ritzen und Winkel. Bereiche, die dem Staubsauger und Putzlappen verborgen bleiben, werden von dem Ozon gründlich erreicht und von schlechten Gerüchen befreit. Die Lüftungskanäle, die Polsterung und der Fahrzeughimmel sind typische Stellen, die mit den üblichen Mitteln nur oberflächlich, mit der Ozonbehandlung im Auto aber vollständig sauber werden.
Die Ozonbehandlung im Auto ist ideal für Allergiker und Asthmatiker, da sich bei der Reinigung keine schädlichen Rückstände bilden. Zudem zählt sie zu den umweltfreundlichsten Luftreinigungsverfahren, ist schnell erledigt und in Anbetracht des Reinigungseffekts besonders kostengünstig.
Das richtige Ozongerät: Worauf muss man achten?
Wer die Ozonbehandlung im Auto selbst durchführen möchte, benötigt ein geeignetes Ozongerät. Normale Autos lassen sich mit Modellen, die 400 bis 1000 mg Ozon pro Stunde ausstoßen, optimal reinigen. Das Gerät muss den Sicherheitsanforderungen entsprechen und von Laien bedienbar sein. Funktionen wie Zeitschaltuhr und Display erleichtern die Reinigung des Fahrzeugs.
Preislich bietet sich für die einmalige Anwendung ein mittelklassiges Gerät an. Das Ozongerät sollte in Deutschland hergestellt sein und über ein deutsches Handbuch verfügen. Zudem muss ein erreichbarer Kundenservice vorhanden sein.
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